Die Diagnose Krebs löst oft starke Ängste aus. Wie können Patient*innen diese bewältigen und ihre Lebensqualität verbessern?
Stress und Ängste verringern die körperliche Toleranz für Nebenwirkungen und erhöhen das Risiko für Behandlungskomplikationen.
Es gibt typische Phasen in der emotionalen Verarbeitung von Krebs, die viele Betroffene erleben.
Studien belegen, dass mentale Unterstützung während der Krebsbehandlung maßgeblich zum Therapieerfolg beiträgt.
Sie dienen als mentale Anker und können dabei helfen, schwere Zeiten zu überstehen und emotional stabil zu bleiben.
Aktives Zuhören schafft einen vertrauensvollen Raum, in den Krebsbetroffene ihre Ängste und Sorgen teilen können.
Aktives Zuhören fördert die emotionale Bewältigung und das Wohlbefinden von Krebsbetroffenen.
Was sagt oder schreibt man, wenn jemand Krebs hat? Ein Leitfaden zum Weitergeben an Dein Umfeld.
Was baut am schnellsten Stress ab? Wie kann man den Körper entstressen? Beste Methoden gegen Stress.
Was in Deiner Reichweite liegt, Dir Stärke im Umgang mit Krebs gibt und Deine Therapie unterstützt.
Regelmäßige Dankbarkeitsübungen können dazu beitragen, psychische Resilienz langfristig zu stärken.
Dankbarkeit kann nicht nur unser mentales, sondern auch unser körperliches Wohlbefinden verbessern.
Spezialisten, die Krebspatient*innen emotional unterstützen – Wer macht was? Wann brauche ich wen?
Ich habe Krebs – Wie sage ich es meinen geliebten Menschen?
Warum in Anspruch nehmen – und wie vorgehen?