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Geschmacksstörungen sind eine häufige Nebenwirkung der Chemotherapie und Strahlentherapie, insbesondere im Kopf- und Halsbereich. Viele Betroffene berichten über einen veränderten oder fehlenden Geschmackssinn, einen metallischen Geschmack oder veränderte Wahrnehmung von süßen, bitteren oder salzigen Geschmacksrichtungen. Auch vertraute Gerüche können plötzlich unangenehm oder abstoßend wirken.
Diese Empfehlungen können dazu beitragen, die Auswirkungen von Geschmacksstörungen während der Krebstherapie zu lindern und die Nahrungsaufnahme zu erleichtern. Es ist wichtig, die Ernährung individuell anzupassen und bei Bedarf eine:n Ernährungsberater:in oder Ärzt:in zu konsultieren.
Dieser Artikel wurde mit größter Sorgfalt und unter Einbeziehung von Expert:innen erstellt. Er kann einen Überblick bieten, ist jedoch nicht geeignet, die Beratung durch einen Arzt oder eine Ärztin zu ersetzen.

Dorota Lazarski
Ökotrophologin (B. Sc., M. A. E-Health) und zertifizierte Ernährungsberaterin (VDOE, E-Zert). Sie verfügt über langjährige Erfahrung in Prävention und Ernährungstherapie, begleitet Patient:innen während und nach einer Krebserkrankung und erstellt qualitätsgesicherte Inhalte für digitale Gesundheitsformate.
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